
Philip Sommermeyer
Datenschutzbeauftragter (Kaufmann im Einzelhandel)
Der Angriffskrieg in der Ukraine hat mich als Person und in meinem Denken und Handeln verändert. Schlimme Geschehnisse auf der Welt haben mich schon immer bedrückt, aber zum Handeln hat mich erst der Ukrainekonflikt angeregt. Als glücklicher zweifacher Familienvater fällt es mir sehr schwer das Leid anderer zu ertragen - insbesondere der Kinder. Das Leben hat mich reich beschenkt und ich möchte etwas zurückgeben.
Die Arbeit des DHS Freundeskreis kenne ich schon einigen Jahre durch die ehrenamtliche Arbeit meines Vaters. Das hat mir schon immer imponiert. Durch die DHS durfte ich mehrere ukrainische Familien kennenlernen. Aus Unbekannten sind trotz Sprachbarierre Freunde geworden. Man trifft sich zum Grillen und schwimmen. Eine Erfahrung die ich nie wieder missen möchte. Die Dankbarkeit der Menschen denen wir geholfen haben erwärmt mein Herz.

Sascha Bonenberger
Beisitzer
Durch meine Freundschaft zu Uwe Breininger, seit Bestehen der Stiftung, habe ich schon sehr früh die Deutsche Humanitäre Stiftung kennen gelernt. Als ehrenamtlicher Helfer konnte ich die Arbeit in Bulgarien, im Irak, Afrika, Georgien und Mexiko direkt erfahren. Ich habe gesehen, wie Kindern durch die Hilfe der Stiftung und durch die Patenschaften die Chance auf ein eigenbestimmtes Leben und eine positive Zukunft ermöglich wird. Diese Arbeit wird vom Freundeskreis der Deutschen Humanitären Stiftung unterstützt. Auch ich möchte mich dabei beteiligen.

Svenja Quednau
Schriftführerin (Theaterpädagogin aus Niedersachsen)
Schon seit vielen Jahren bin ich Patin und habe gesehen, wie durch eine Patenschaft das Leben von einem Kind zum Positiven verändert wird. Gemeinsam mit meiner Schwester Annika war ich in vielen Entwicklungsländern und die Eindrücke dort haben mich nachhaltig geprägt. Meine eigenen Probleme erscheinen mir im Vergleich zu den Problemen dort winzig klein. Die DHS unterstütze ich schon seit vielen Jahren als Patin und war bereits mehrfach in den Projekten in Georgien und auf den Philippinen. Die Projekte sind sehr gut organisiert und das gespendete Geld wird sinnvoll verwendet.

Annika Quednau
Schatzmeisterin (Sozialarbeiterin aus Niedersachsen)
Ich habe auf meinen Reisen in die verschiedensten Länder viel Not und Elend gesehen und so entstand der Wunsch zu helfen und das Leben von den Menschen dort zu verbessern. Wir können vielleicht nicht die ganze Welt ändern, aber wir können das Leben von einigen Menschen zum Positiven verändern. Und diese Menschen wiederum können anderen Menschen helfen. Ich bin bereits seit vielen Jahren Patin bei der DHS und war bereits mehrfach in den Projekten in Georgien und den Philippinen. Ich habe mit meinen eigenen Augen gesehen, dass die Hilfe ankommt und dass jeder Cent sinnvoll verwendet wird

Kurt Kunz
2. Vorsitzender (Diplom-Ingenieur, NLP-Master Coach, Agile Coach, Systemischer Moderator, Selbständig)
Warum ich bei der DHS helfe:
Im Laufe meines Studiums verbrachte ich ein Praxissemester in Mexiko. Während dieser Zeit lernte ich Menschen kennen, die in Armut lebten und bedrückende Lebensumstände zu meistern hatten. Vor allem Kinder waren die Leidtragenden, da ihnen der Weg zu einer beruflichen Qualifizierung aufgrund der mangelnden Schulbildung verwehrt blieb. Ich möchte dazu beitragen, insbesondere jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen eine Perspektive für ein besseres und glückliches Leben zu geben. Meine Überzeugung ist, dass Bildung, eine werteorientierte und optimistische Lebenseinstellung wichtige Voraussetzungen für den Weg aus der Armut sind.
Was ist das Besondere an der DHS / meiner Arbeit:
Seit über 30 Jahren schon unterstützt die DHS Menschen in Not und schwierigen Lebenssituationen. Die jeweilige Hilfe erfolgt schnell und direkt und ist für Spender und Paten transparent. Über den Freundeskreis gewinnt die DHS eine breitere Basis für ehrenamtliches Engagement bei geringen Kosten. Die Unterstützung kann dadurch noch zielgerichteter eingesetzt und ganzheitlicher gestaltet werden. Viele Patenkinder haben es bereits geschafft mit Hilfe der DHS der Mittellosigkeit zu entfliehen und wenn das multipliziert werden kann, hat sich jeder Einsatz gelohnt!

Uwe Sommermeyer
1. Vorsitzender (Vermessungssteiger unter Tage, Angestellter im ÖD, jetzt Rentner)
Warum ich bei der DHS helfe:
Das Leid in der Welt, insbesondere der Kinder bedrückt mich sehr. Ich selbst bin vom Leben reich beschenkt, habe eine tolle Familie, ein ausreichendes, geregeltes Einkommen und lebe in Frieden. Da möchte ich etwas zurückgeben. Kindern die Möglichkeit zu geben, durch Bildung den Kreislauf der Armut zu durchbrechen, ist aus meiner Sicht die effektivste Form der Hilfe und für mich deshalb eine Herzensangelegenheit.
Was ist das Besondere an der DHS/ meiner Arbeit:
Im DHS Freundeskreis engagiere ich mich bereits seit über 20 Jahren, weil ich die Arbeit der DHS sehr schätze. Die dort geleistete Hilfe ist nachvollziehbar und direkt. Durch sehr viel ehrenamtliches Engagement können die Verwaltungskosten so gering wie möglich gehalten werden. Es ist schön zu sehen, wie die Hilfe vom Erfolg gekrönt wird. Ehemalige Patenkindern sind mittlerweile zu jungen Erwachsenen herangewachsen, haben eine berufliche Zukunft und unterstützen